Ich als Kinesiologin „Wie geht es dir?“ „Gut“ -  Standardantwort auf die übliche Frage bei einer Begegnung. „Wie fühlst du dich?“, „Was fühlst du?“ Zuerst Verwirrung, wer fragt so etwas, dann fange ich an zu denken, zu hinterfragen. Wie fühle ich mich? Was fühle ich? Ich habe keine Lust mich zu bewegen, weder körperlich noch geistig. Das Gefühl immer zu geben und wenig zu erhalten. Im Spiegel sehen mich müde Augen an, ich bin unzufrieden mit mir. Mein Körper schmerzt  und oft fällt mir das Denken schwer bei der Arbeit – welcher  auch immer. Manchmal bin ich traurig, ängstlich, beneide andere, weil es denen immer „GUT“ geht. Kinesiologie bedeutet  - Die Lehre der Bewegung Ich sehe meine Aufgabe darin, dem Menschen  wieder Verbindungen zu schaffen,  zu sich selbst und nach außen, um wieder in Bewegung zu kommen. Verbindungen zu sich selbst bedeutet: Zum eigenen physischen Körper, zum eigenen Geist und zur eigenen Seele. Verbindungen nach außen bedeutet: Die Schönheit der Natur wieder wahrzunehmen, die uns umgibt. In die Natur zu gehen und ihre ganze Heilkraft aufzunehmen. Seine Mitmenschen mit Achtung anzunehmen, denn sie sind der Spiegel von einem selbst. Ich wirke als Mittler zu diesen Verbindungen. Um diese Verbindungen zur Bewegung wieder zu schaffen und zu festigen, bedarf es aber der eigenen Mitarbeit der Klienten. Bereit zu sein, ehrlich und bewusst auf die eigenen Zustände hinzusehen, hinein zu fühlen, zu erkennen, um schließlich aktiv die eigene Kraft zu leben. Die eigene Kraft und Stärke zu leben, bedeutet, genug Energie für den Alltag zu haben, aktiv sein Leben zu gestalten und Freude und Spaß daran zu haben. In den Spiegel zu blicken, wo einem leuchtende Augen bewundernd entgegen sehen.